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KI-Revolution: Großunternehmen erforschen Arbeitsweltänderungen

Neun Großunternehmen gründen Konsortium zur Untersuchung von KI-Arbeitsweltveränderungen

KI-Revolution: Großunternehmen erforschen ArbeitsweltänderungenKI-Revolution: Großunternehmen erforschen Arbeitsweltänderungen: Neun führende Unternehmen, darunter Accenture, Cisco, Eightfold, Google, IBM, Indeed, Intel, Microsoft und SAP, haben sich zusammengetan, um das „AI-Enabled Workforce Consortium“ zu gründen. Ziel dieses Konsortiums ist es, die bevorstehenden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt durch den zunehmenden Einsatz von KI-Technologien zu erforschen und zu verstehen. Diese Unternehmen haben erkannt, dass die Integration von KI in die Arbeitswelt weitreichende Auswirkungen haben wird. Und dass es wichtig ist, sich darauf vorzubereiten.

Das Konsortium wird sich mit verschiedenen Aspekten der KI-fähigen Arbeitskräfte befassen, darunter die Auswirkungen auf die Arbeitsplatzgestaltung, die Anforderungen an die Arbeitskräfte, die Ausbildung und Schulung von Mitarbeitern sowie die ethischen und rechtlichen Fragen, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind. Durch die Zusammenarbeit mit führenden Experten und Organisationen auf diesem Gebiet strebt das Konsortium danach, Best Practices zu entwickeln und Wissen zu teilen, um eine positive und nachhaltige Entwicklung der KI-fähigen Arbeitskräfte zu fördern.

Die Gründung dieses Konsortiums zeigt, dass diese Unternehmen die Bedeutung der KI für die Zukunft der Arbeit erkennen und sich aktiv darauf vorbereiten wollen. Indem sie gemeinsam an Lösungen arbeiten, können sie nicht nur ihre eigenen Unternehmen stärken, sondern auch einen positiven Beitrag zur gesamten Arbeitswelt leisten.

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Massive Nachfrage nach technischen Kompetenzen

KI-Revolution: Großunternehmen erforschen Arbeitsweltänderungen: Mit der wachsenden Bedeutung von KI-Technologien explodiert die Nachfrage nach technischen Kompetenzen. Die Unternehmen im „AI-Enabled Workforce Consortium“ erkennen diese Entwicklung. Deswegen haben Sie sich verpflichtet, innerhalb von acht Jahren mehr als 95 Millionen Menschen in stark nachgefragten Kompetenzen aus- und weiterzubilden. Dies ist eine ehrgeizige Zielsetzung, die zeigt, wie wichtig es ist, auf die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung vorbereitet zu sein.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Konsortium eng mit Bildungseinrichtungen, Regierungen und anderen Organisationen zusammenarbeiten. Gemeinsam werden sie Programme entwickeln, die es Menschen ermöglichen, die erforderlichen Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessern, um in einer von KI geprägten Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Dies kann sowohl formale Bildungsangebote als auch informelle Lernmöglichkeiten umfassen, um eine breite Palette von Menschen zu erreichen.

Darüber hinaus wird das Konsortium auch daran arbeiten, die Einstellungskriterien und -verfahren anzupassen, um sicherzustellen, dass diejenigen, die sich weiterbilden, auch tatsächlich in der Lage sind, in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Dies könnte bedeuten, dass traditionelle Zertifizierungen überdacht werden müssen, um den Bedürfnissen einer sich verändernden Arbeitswelt gerecht zu werden.

Insgesamt zeigt die Verpflichtung des Konsortiums, mehr als 95 Millionen Menschen aus- und weiterzubilden, dass diese Unternehmen nicht nur die Bedeutung von KI für die Zukunft der Arbeit erkennen, sondern auch aktiv daran arbeiten, sicherzustellen, dass niemand von den Chancen, die KI bietet, ausgeschlossen wird.

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Umstellung auf neue Fähigkeiten

KI-Revolution: Großunternehmen erforschen ArbeitsweltänderungenKI-Revolution: Großunternehmen erforschen Arbeitsweltänderungen; Um der Verdrängung von Arbeitnehmern aus veralteten Berufen entgegenzuwirken, hat sich das „AI-Enabled Workforce Consortium“ verpflichtet, mehr als 95 Millionen Menschen zu schulen und umzuschulen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, sicherzustellen, dass Arbeitnehmer mit den erforderlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Und das um in der Ära des „KI-Goldrauschs“ relevant zu bleiben.

Der „KI-Goldrausch“ beschreibt die Phase, in der Unternehmen verstärkt KI-Technologien einsetzen. Und um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Dieser Trend hat bereits begonnen und wird sich voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter beschleunigen. Arbeitnehmer, die nicht über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, laufen Gefahr, von der Veränderung überrollt zu werden.

Durch die Schulung und Umschulung von mehr als 95 Millionen Menschen will das Konsortium sicherstellen, dass Arbeitnehmer in der Lage sind, den Anforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt gerecht zu werden. Dies kann bedeuten, dass sie neue Fähigkeiten erlernen oder vorhandene Fähigkeiten aktualisieren müssen, um den Anforderungen der zunehmend digitalisierten Wirtschaft gerecht zu werden.

Das Konsortium wird eng mit Bildungseinrichtungen, Regierungen und anderen Organisationen zusammenarbeiten, um diese ehrgeizige Zielsetzung zu erreichen. Gemeinsam werden sie Programme entwickeln, die es den Menschen ermöglichen, die erforderlichen Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessern. Und dieses um in einer von KI geprägten Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Damit leistet das Konsortium einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Arbeitskräfte weltweit.

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Untersuchung und Empfehlungen

Das „AI-Enabled Workforce Consortium“ wird zunächst untersuchen, wie sich KI auf Arbeitsplätze der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auswirken wird. Diese Branchen sind besonders anfällig für Veränderungen durch KI, da sie stark auf Technologie und Innovation angewiesen sind. Das Konsortium wird analysieren, wie sich die Automatisierung und Digitalisierung auf die Arbeitsplätze in diesen Bereichen auswirken wird. Und welche Fähigkeiten zukünftig benötigt werden.

Auf der Grundlage dieser Untersuchung wird das Konsortium eine Liste von Empfehlungen erstellen, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer mit veralteten Fähigkeiten nicht auf der Strecke bleiben. Diese Empfehlungen könnten Schulungs- und Umschulungsprogramme umfassen, die es den Arbeitnehmern ermöglichen, die erforderlichen Fähigkeiten zu erlernen oder zu verbessern. Sie könnten auch Vorschläge für Regierungen und Bildungseinrichtungen enthalten, um die Weiterbildung und Qualifizierung von Arbeitnehmern zu unterstützen.

Darüber hinaus wird das Konsortium auch den Arbeitsmarkt im Auge behalten und Trends identifizieren. Die darauf hinweisen, welche Fähigkeiten in Zukunft gefragt sein werden. Dies wird es den Arbeitnehmern ermöglichen, proaktiv auf Veränderungen zu reagieren und sich auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten.

Insgesamt wird das „AI-Enabled Workforce Consortium“ eine wichtige Rolle dabei spielen. Sicherzustellen, dass Arbeitnehmer in der Ära der KI relevant bleiben und von den Chancen, die diese Technologie bietet, profitieren können. Durch die Entwicklung von Empfehlungen und Programmen wird das Konsortium dazu beitragen, die Arbeitskräfte weltweit zukunftsfähig zu machen und den Übergang zu einer von KI geprägten Arbeitswelt zu erleichtern.

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Verpflichtungen der Mitgliedsunternehmen

Jedes Mitgliedsunternehmen hat sich verpflichtet, eine bestimmte Anzahl von Menschen umzuschulen und weiterzubilden:

  • Cisco: 25 Millionen bis 2032 in Cybersicherheit und digitale Kompetenzen
  • IBM: 30 Millionen bis 2030 in KI und digitale Kompetenzen
  • Intel: 30 Millionen bis 2030 in KI
  • Microsoft: 10 Millionen bis 2025 in digitale Kompetenzen
  • SAP: 2 Millionen bis 2025 in Höherqualifizierung

Google hat keine konkrete Zahl genannt, wird aber 25 Millionen Euro für die Finanzierung von KI-Schulungen in Europa bereitstellen.

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